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Herzlich willkommen bei der IGTH
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Flugstunden NH 90
Während bei der Luftwaffe in Holzdorf anscheinend keine Probleme bestehen, die NH 90 in die Luft zu bekommen, klappt es beim Heer damit nicht so recht. Eine mögliche Ursache besteht in den unterschiedlichen Bauzuständen, in denen die NH 90 ausgeliefert wurde. Während das Heer zunächst die älteren Maschinen und die dann in unterschiedlichen Bauzuständen geliefert bekam, wurde die Luftwaffe wohl nur mit dem letzten Bauzustand beliefert. Man mag es kaum glauben, aber es scheint so, als ob im NH 90 Programm das Gleiche passiert, wie wir es schon beim Tiger erlebt hatten: Die Ersatzteile bedürfen für jeden Bauzustand einer Zulassung. Das bedeutet, dass ein Defekt an einer Maschine älteren Bauzustandes nicht mit einem Ersatzteil aus der neuen Fertigung repariert werden kann, ohne dass das Ersatzteil dafür zugelassen wurde. Das kostet viel Zeit, in der die Hubschrauber in der Halle stehen. Effizienz geht anders und es ist völlig unverständlich, warum sich die Tiger-Erfahrungen noch nicht ausgewirkt haben.Der Bundesvorsitzende
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Kann ich meinen Augen trauen ?
In der Bildberichterstattung zur Reise des Verteidigungsministers nach Afghanistan ist neben dem Minister in Splitterschutzweste eine amerikanische Blackhawk im Hintergrund zu sehen. Ist es so, dass der deutsche Verteidigungsminister im deutschen Verantwortungsbereich in Afghanistan mit einer amerikanischen Blackhawk fliegt und nicht mit einem deutschen Hubschrauber?? Brauch da mal ein feedback aus dem RC.Anmk: Feedback ist nur bezüglich der Begründung erforderlich. Augengeradeaus.net hat bestätigt, dass er tatsächlich eine Black Hawk benutzt hat.
Der Bundesvorsitzende
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NH 90 Erprobung in Holzdorf
Auf Bundeswehr.de findet sich unter Streitkräfte<Luftwaffe< im Blickpunkt mit Datum vom 13.09. ein Video über die Erprobung des NH 90 in Holzdorf.Sehenswert!
Der Bundesvorsitzende
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Staatsekretär Beemelmans vor DGAP
Obwohl mir die Rede nicht komplett vorliegt, schon einmal einen Dank an AUGENGERADEAUS.NET, der die Rede ausschnittsweise veröffentlicht hat.hier der Link: http://augengeradeaus.net/2011/09/munition-ist-das-mindeste
Die Aussagen zu der Frage der Zuordnung von Hubschrauberkräften zeigt, dass das Thema inzwischen derartig bekannt ist, dass es schwierig sein dürfte, Entscheidungen ohne wirklich belastbare Begründungen durchzusetzen. Ich habe jedenfalls nicht gedacht, dass sich die Gesellschaft für Auswärtige Politik für die Frage nach der Zuordnung von Hubschrauberkräften interessiert. Anscheinend ist die Angelegenheit immer noch offen.
Der Bundesvorsitzende